Ausflüge in den Freizeitpark, ins Schwimmbad oder ins Museum gehören für viele zu einem bunten und vielfältigen Ferienprogramm dazu. Für immer mehr Familien sind derartige Ausflüge aber finanziell kaum mehr zu stemmen. Damit kein Kind auf abwechslungsreiche Ferien verzichten muss, bieten wir im Rahmen des Offenen Ganztags und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vielfältige Angebote – für jeden Geldbeutel.
Unsere Jugendfreizeiteinrichtung St. Elisabeth geht schon traditionell in den Osterferien auf Tour. In diesem Jahr begab man sich auf die Spuren antiker Helden: In der ersten Ferienwoche ging es in die alte Römerstadt Xanten, wo die direkt am Südsee gelegene Jugendherberge bezogen wurde.
Von dort besuchten die Kinder und unsere Betreuer*innen unter anderem einen Adventure-Kletterpark und natürlich den Römerpark, wo sich die Kinder sogar in der historischen Gladiatoren-Arena austoben konnten. Am Abend wurde sich dann bei Stockbrot am Lagerfeuer von den Abenteuern ausgeruht.
Vielfältige Spiel-, Sport und Kreativangebote beinhalten auch die Ferienangebote unserer sieben Offenen Ganztagsschulen – neben Kreativangeboten zum Osterfest auch in Form des ein oder anderen Ausflugs: So ging es unter anderem in den Aqua Zoo, ins Wasser Wunderland und in die Marvell-Ausstellung im Kölner Odysseum.
Dank der Unterstützung des Jugendamts freuen wir uns, diese Angebote sehr niedrigschwellig machen zu können: So beträgt der Teilnahmebeitrag für die Fahrt unserer Jugendfreizeiteinrichtung nach Xanten für Eltern mit Düsselpass lediglich 50 Euro.
Alle Ferienangebote haben einen nicht unwichtigen Hintergrund: Studien zeigen, dass sportliche und musische Aktivitäten positiv mit dem Leistungsstand der Kinder in Deutsch und Mathematik korrelieren. Zudem steht ein maßvolles Mediennutzungsverhalten in einem positiven Zusammenhang mit sozialen Fertigkeiten und Konzentrationsfähigkeit
Dass derartige Ferienangebote bleibende und schöne Erinnerungen schaffen, belegt zwar keine Studie. Aber das Miteinander und die sichtliche Freude der Kinder ist uns in dem Fall Beleg genug.